25 Jahre

Selbsthilfe
Gruppe 
No-Mobbing
Bergisch Land

Willkommen auf der homepage der Selbsthilfegruppe No-Mobbing.

Diese website soll Wegweiser für unsere traditionelle Selbsthilfe sein (gegründet 1997).

Mail: 2024no-mobbing(at)e-mail.de

Telefon: 0202 49608866 
Betrugsversuche durch Anrufe nehmen zu!
Daher können wir leider keinen Rückrufservice mehr anbieten.

Wenn Du nicht weiter weißt,

betrachte die Dinge mit etwas Abstand.

So gewinnst Du wieder den Überblick.

Lass Dich nicht aus der Ruhe bringen.

Und wenn Dir Zweifel kommen sollten -

glaub an Dich - Du bist gut!

Gerne stellen wir uns Ihnen vor. 

Wir sind eine sogenannte "Face-to-Face Selbsthilfegruppe". 

Wir, das ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Menschen, die gemeinsam Krankheitsfolgen, psychische und soziale Probleme von Mobbing in der Berufs- und Arbeitswelt bewältigen wollen. 

Wir sind Privatpersonen mit Mobbing-Erfahrungen und Betroffenenkompetenz.

Termine:

montags

16:00 - 18:00 h (gerade KW)




Wegen der Neuen Arbeitswelten mit flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice, Work-Life-Balance und

Wünschen der Mitglieder sowie Interessenten verlegten wir die Gruppenabende ins Tageslicht:

Die Sitzungen finden ab sofort nachmittags ab 16:00 h bis zu 18:00 h statt.

Und zwar montags in den geraden Kalenderwochen.


Termine Sitzungen montags

Gruppenabende alle 14 Tage in den geraden Kalenderwochen

Die Gruppenabende sind am 27.NOV.; 00.DEZ. 2023; 08., 22.JAN; 05., 19.FEB.; 04., 18.MÄRZ; 00., 15., 29.APRIL; 13., 27.MAI; 10., 24.JUNI;
08., 22.JULI; 05., 19.AUG.; 02., 16., 30.SEPT.; 14., 28.OKT.; 
11., 25.NOV.; 09., 00.DEZ. 2024;
2025: 06.JAN.2025 usw .    
Bitte im Winter die Hinweise auf dieser Seite bzw. die aktuellen Wetterwarnungen Wuppertal beachten. Und ggf. spätestens bis 15 h anfragen, ob die Gruppe stattfindet bzw. absagen. Vielen Dank.
Bei Bedarf Aktutgruppe!
Treffpunkt 
Gemeindezentrum Petruskirche der Vereinigten ev. Gemeinde Unterbarmen Süd im Wintergarten
Meckelstraße 52 
42287 Wuppertal

Zeit


Montags, 14tägig in den geraden Kalenderwochen, 
z.B 2., 4. KW usw.
von 16.00 bis 18.00 Uhr

Dauer
max. 120 Minuten

Anreise

 (siehe auch Impressum )
Mit PKW: Bitte benutzen Sie eine der bekannten Hilfen zur Anreise im Internet.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln (WSW) erreichen Sie uns mit der BUS-Linie 628, 
Haltestelle Meckelstrasse 
(ab/bis Hauptbahnhof oder Barmen Bf).

Gesundheit und Einzugsgebiet

Gesundheit 

Eine Teilnahme an den Gruppengesprächen ist auch bei Arbeitsunfähigkeit, z. B. wegen psychischen und psychosomatischen Erkrankungen, (sog. "F-Diagnosen"), sehr sinnvoll. 

Betroffene mit ansteckenden Infektionskrankheiten, z. B. Grippale Infekte, Norovirus, bleiben bitte mit Rücksicht auf die übrigen oft immungeschwächten Mitglieder dem Gruppenabend fern. 

Einzugsgebiet



Bergisches Land und Umgebung, insbesondere die Städte Wuppertal, Remscheid, Solingen.
Mitglieder kommen auch aus Bochum, Düsseldorf, Ennepetal, Essen, Gevelsberg, Haan, Hagen, Hilden. Köln, Leichlingen, Schwelm, Velbert, Witten uvm.

Service MobbingLine NRW
Hilfesuchende haben die Möglichkeit, qualifizierte Beratung und Unterstützung 
bei der MobbingLine NRW, 
jeweils  Mo - Do. 16 - 20 h, zu erhalten. 
MobbingLine NRW: Ruf-Nummer, Infos + Fragen im Internet


25 Jahre No-Mobbing  

Seit 1997 kämpfen Betroffene in unserer Selbsthilfegruppe gemeinsam gegen Mobbing. 



EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
  
Näheres zum Datenschutz ist ausführlich im Reiter "Datenschutz" dargestellt.

Leitung und Moderation

Die Gruppe wird begleitet von einem erfahrenen Rehabilitations-Experten, 
der über berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse und Fertigkeiten verfügt. 

Gisbert Jutz war ehrenamtlicher Richter am Sozialgericht Düsseldorf (2005 - 2015).

Öffentlichkeit

Ziele

Die Selbsthilfegruppe möchte über das Phänomen Mobbing informieren. 


Betroffene sollen die Ziele und Arbeit der Gruppe kennenlernen. 


Arbeitgeber und Vorgesetzte sollen sensibilisiert werden. 


Deshalb ist die Selbsthilfegruppe in verschiedenen Formen aktiv:
  • Initiativen zu Presse-, Funk- und Fernsehbeiträgen
  • Interviews auf Anfrage zu Presse-, Funk- und Fernsehbeiträgen
  • Petitionen
  • Lobbyarbeit/Lobbyismus

Beispiele:

Chronisch krank während der Pandemie
Herausforderungen und Lösungsbeispiele
Beitrag SHG NO-Mobbing (Seiten 16-18)
NAKOS INFO 123  - Juni 2021
www.nakos.de

Gesellschaftlicher Trend: Mobbing       Selbsthilfe als (Hilfs)Strategie
Dokumentation der Fachtagung                           28.11.2009 in Essen 
Fachvortrag Gisbert Jutz u. a.
KOSKON Koordination für Selbsthilfe in NRW 
www.koskon.de 

Fernsehen 

SHG No-Mobbing im Fernsehen

"Volle Kanne Magazin: Mobbing"
ZDF, 12.12.2012
"Servicezeit-Magazin: Mobbing am Arbeitsplatz" 
WDR NRW, 10.10.2011  
"Aktuelle Stunde: Die fiesesten Chefs - Bossing - Mobbing durch den Chef" 
WDR NRW, 13.11.2010  
"Lokalzeit Bergisches Land - Mobbing im Betrieb" 
WDR Regional - Studio Wuppertal, 22.10.2009 
"Volle Kanne Service täglich"

ZDF, 02.04.2007
"NANO - Schwerpunkt Mobbing"

3sat I ZDF ORF SRG ARD, 02.11.2005
"Aktuelle Stunde: Mobbing am Arbeitsplatz"
WDR NRW, 15.07.2004


"Volle Kanne Service"

ZDF, 13.10.2003
"Lokalzeit - Reportage Jobzeit:Mobbing"

WDR, 28.03.2000
"Lokalzeit - Talk Mobbing"

WDR, 11.01.2000
"Volle Kanne Susanne"

ZDF, 07.07.2000
"Morgenmagazin"
ARD/ZDF, 28.10.1998 

Erfasst sind nur längere Beiträge.

Kurzbeiträge oder Statements sind nicht aufgeführt.

Funk

SHG No-Mobbing im Radio

"Kilowatt - Mobbing"

Radio Wuppertal Kilowatt, 15.01.2006
"Jobwoche Tal-Journal - Mobbing"

Radio Wuppertal, 25.06.2005
"Sozialpolitisches Forum - 
Psychische Belasungen am Arbeitsplatz"

hr 2, 23.03.2002


"Krankenkasse aktuell - Mobbing" 

Radio Wuppertal Bürgerfunk, 28.07.2002

Erfasst sind nur umfassende Beiträge. 
Kurzbeiträge/ Statements sind nicht aufgeführt

Presseartikel

"Herausforderungen und Lösungsbeispiele für die Selbsthilfe in der Corona Pandemie"
in  NAKOS Info 123, 6.2021
"Gesellschaftlicher Trend: Mobbing Selbsthilfe als (Hilfs)Strategie"
in Dokumentation KOSKON, 11.2009
"Mobbing kann jeden treffen"

in Soziale Ordnung, Berlin, 5.2007


"Mobbing im Behördenalltag"

in Soziale Ordnung, Königswinter, 5.2003

"Wenn Arbeit krank macht"

in Soziale Ordnung, Königswinter, 7.2002

"Moderne Sklaverei"

in Soziale Ordnung, Königswinter, 4.2002

"Mitarbeiterbeteiligung rechnet sich"

in Soziale Ordnung, Königswinter, 3.2002
"Ein ernüchterndes Zahlenspiel - Sucht"

in Soziale Ordnung, Königswinter, 5.2001

SHG No-Mobbing

"Arbeitsverdichtung macht krank"

in Soziale Ordnung, Königswinter, 9.2000
"Behindertenpolitik oder behindert Politik?"
in Soziale Ordnung, Königswinter, 1.2000

"Neues Recht ermöglicht ambulante Kuren"
in Soziale Ordnung, Königswinter, 4.1999

"Mobbing ist immer rechtswidrig"
in Soziale Ordnung, Königswinter, 3.1998
"Sonntagsreden helfen nicht"

in Soziale Ordnung, Königswinter, 2.1998
"Von der Bedeutung der Zivilcourage im Beruf"

in Soziale Ordnung, Königswinter, 1.1998


Presseartikel

"Mobbing"

in Soziale Ordnung, Königswinter, 8.1997

"Wenn Arbeit krank macht"
in Soziale Ordnung, Königswinter, 7.1997
"Solidarität ist out - Individualität ist in"

in KAB Impuls,  Bornheim, 10.1997



Sonderdruck der Sozialen Ordnung
Betriebsinformation "Mobbing schadet allen - Tipps für ein gesundes Betriebsklima"
3. Auflage (Gesamtauflage: 60.000)

Zusammenarbeit mit Krankenkassen


Die Selbsthilfegruppe arbeitet partnerschaftlich mit den Krankenkassen/-verbänden zusammen.



Die Selbsthilfegruppe erfüllt die Voraussetzungen, die beschrieben werden in: "Leitfaden zur Selbsthilfeförderung
Grundsätze des GKV-Spitzenverbandes zur Förderung der Selbsthilfe gemäß § 20h SGB V vom 10. März 2000 in der Fassung vom  21. Oktober 2022"

Förderung durch Krankenkassen seit 2008 


Kassenartenübergreifende Förderung örtlicher Selbsthilfegruppen durch die Regionale Fördergemeinschaft der Krankenkassen/-verbände in Wuppertal.

Den Grundsätzen der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit, Eigenverantwortung und Solidarität wird Rechnung getragen. 

Unsere Arbeit ist nicht auf materielle Gewinnerzielung ausgerichtet.

Netzwerk


Stadt Wuppertal, Amt 201.54, Selbsthilfe-Kontaktstelle Interessengemeinschaft der Selbsthilfegruppen Behinderter (IGSB), Wuppertal

Förderung durch Dritte


Stadt Wuppertal, Ressort Soziales (seit 1999)

Zuständiger Gesetzlicher Unfallversicherungsträger


Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)

Bezirksverwaltung Köln
Bonner Str. 337
50968 Köln

Verhältnis zur 
Pharmaindustrie


Da keine Zusammenarbeit mit der Pharmabranche stattfindet, beeinflusst diese die Arbeit der Selbsthilfegruppe folglich in keiner Weise.
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